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"Mayors for Peace" beitreten ...
Autor:
Wolfgang Rehfus Datum:
5.3.2005
Anhang:
27.5.2005 |
●
Das Ziel: Die Abschaffung aller
Atomwaffen!
●
Die Initiative "Mayors for Peace"
●
Die Verantwortung der
Gemeindepräsidenten (Bürgermeister)
●
Anhang:
Erkenntnisse der Überprüfungskonferenz zum Atomwaffensperrvertrag (NPT)
1.) "Friedliche Atomprogramme" sind Ursache für Atomwaffen.
2.) Die Formulierung "Friedliche Nutzung der Atomenergie" ist
zynisch.
3.) Atomkraftwerke verletzen die Menschenrechte.
4.) Glaubhafte Friedenspolitik erfordert Verzicht auf Atomenergie!
●
PS ... |
Ziel |
|
|
Alle Atomwaffen müssen aufgespürt und zerstört
werden, denn gegen einen Angriff mit Atomwaffen gibt es keinen vernünftigen
Katastrophenplan. |
Der Bürgermeister von Hiroshima, Herr
Dr. Tadatoshi Akiba, schreibt in seinem Brief an die Bürgermeister der Welt:
"Die vornehmste Aufgabe eines Bürgermeisters ist das Leben und Eigentum
der Bürger zu schützen."
"Seit dem 11. September 2001 haben Bürgermeister in aller Welt ihre
Bemühungen verstärkt, die Bürger ihrer Kommunen vor dem Terrorismus zu
schützen."
"Selbst wenn Atomwaffen wirklich je zur nationalen Sicherheit beigetragen
haben – diese Tage sind vergangen. Heute bergen sie das Risiko eines
nuklearen Terrorismus, tragischen Unfalls oder militärischer
Fehlkalkulation."
Der Bürgermeister von Hiroshima erklärt, dass es nur eine Möglichkeit gib,
die Bürger vor der nuklearen Bedrohung zu schützen: Alle Atomwaffen, überall
auf der Welt, müssen aufgespürt und zerstört werden, denn gegen einen
Angriff mit Atomwaffen gibt es keinen vernünftigen Katastrophenplan.
"Wenn nukleare Waffen nicht schnellstens verboten werden, wird sie
irgendwer in naher Zukunft benutzen. Und wenn dieses Tabu erst mal gebrochen
ist, wird es kein Halten mehr geben: Die Tore zur Hölle werden sich öffnen.
Es ist unsere jetzige Aufgabe diesen brisanten Zustand klar zu machen."
1) |
1)
"Mayors for Peace" beitreten ...
Beitrittserklärung
,
Mayors for Peace
Brief des Bürgermeisters von Hiroshima
,
Dr. Tadatoshi Akiba, Präsident der Mayors for Peace, August 2004
vgl.
Brief des Bürgermeisters von Hannover
,
Dr. h.c. Herbert Schmalstieg, Vizepräsident des Deutschen Städtetages,
Vizepräsident der Mayors for Peace, August 2004
vgl.
"Beenden Sie die atomare Bedrohung!", Internationale Ärzte für die
Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.,
Friedensnobelpreis 1985, IPPNW,
22.2.2005 |
Initiative |
|
|
Die Abschaffung aller
Atomwaffen ist nicht nur möglich, sondern auch dringend notwendig.
|
Um dieses Ziel und die Umsetzung
zahlloser Resolutionen der UN-Generalversammlung zur Abschaffung aller
Atomwaffen zu erreichen, haben die Bürgermeister von Hiroshima und Nagasaki
die internationale Initiative "Mayors for Peace" (Gemeindepräsidenten für
den Frieden) gegründet. 2)
Der Bürgermeister von Hiroshima
erklärt in seinem Brief, dass die Abschaffung aller Atomwaffen nicht nur
möglich, sondern auch dringend notwendig ist, da sich die internationale
Situation zuspitzt. 3)
Seit über 30 Jahren verhandeln die
Staaten dieser Erde über die Abschaffung der Atomwaffen. Das Resultat ist
vernichtend: 30.000 Atomwaffen sind nach wie vor weltweit stationiert, knapp
7000 werden in ständiger Alarmbereitschaft gehalten. Auch in unserem
Nachbarland Deutschland lagern ca.
150 US-Atombomben.
Am 6. August 2005 jährt sich
zum 60. Mal der
Atombombenabwurf auf Hiroshima. Im Falle einer Atomexplosion sind alle
Katastrophenpläne nutzlos. 4)
Die internationale Initiative "Mayors
for Peace" wurde 1982 durch den Bürgermeister von Hiroshima im UN Hauptsitz
in New York bekanntgegeben und ist seit 1991 mit speziellem Beraterstatus ("Special
Consultative Status") offiziell bei der UN registriert. "Mayors for Peace"
vertritt heute 714 Städte in 110 Ländern. Der Beitritt ist kostenlos und
ohne weitere Verpflichtungen. 2)
"Mayors for Peace" wird auf der Überprüfungskonferenz zum
Atomwaffensperrvertrag im Mai 2005 in New York mit Hunderten von
Bürgermeistern vertreten sein und 50 bis 100 Millionen Menschen
repräsentieren. 4)
Die Initiative 'Mayors for Peace' wird
auch von IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges,
Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.) unterstützt. IPPNW hat 1985 den
Friedensnobelpreis erhalten. 4)
|
2) "Mayors
for Peace" beitreten ...,
Die Initiative "Mayors for Peace", Hiroshima
Peace Memorial Museum. Mitglieder sind 2,536 Städte in 133 Ländern und
Regionen, 1.12.2008 (www.MayorsForPeace.org).
3)
vgl.
USA: Iran an der Spitze der Krisenherde, "Der Iran habe ein handfestes
Atomprogramm entwickelt und unterstütze bekanntermaßen den
Terrorismus, sagte Vize-Präsident Richard Cheney", Zweites Deutsches
Fernsehen ZDF, 21.2.2005;
Russland liefert Iran Brennstäbe, ZDF, 27.2.2005
vgl.
Dossier: Streit um Irans Nuklearprogramm, Neue Zürcher Zeitung
NZZ; vgl.
Iran und Russland unterzeichnen Atomabkommen
,
NZZ, 27.2.2005;
Skepsis gegenüber Iran
,
NZZ, 28.2.2005;
Russland will in Iran weitere Atomreaktoren bauen
,
NZZ, 28.2.2005
vgl.
"Während al-Baradei beim Atomstreit mit Iran Fortschritte feststellte, ist
Nordkoreas Bekenntnis zum Besitz von Atomwaffen ist nach Meinung des
Iaea-Chefs Anlass zu grösster Sorge.",
"Al-Baradei sieht noch Klärungsbedarf"
,
Tages-Anzeiger, 28.2.2005;
vgl. auch "Iran keine unmittelbare atomare Bedrohung" und
"Iran sei «das nächste strategische Ziel»" in
War for Oil in Iran?, Anhang zum offenen Brief an Bundesrat und
Parlament vom 1.1.2005, SolarPeace.org,
23.1.2005
vgl .
China droht Taiwan mit Krieg und Schröder will Waffen liefern, Dr. Franz
Alt, 13.3.2005
4) vgl. "...
atomwaffenfrei bis 2020", Deutsche Webseite zur Unterstützung von "Mayors
for Peace" (mit Info-Paket), IPPNW |
Verantwortung |
|
|
Wäre es nicht selbstverständlich, dass alle
Gemeinde- und Stadtpräsidenten "Mayors for Peace" werden? |
Das Mindeste, was
ein Gemeindepräsident zum Schutz seiner Bürger vor der nuklearen Bedrohung
tun kann, ist seine Stimme für die Abschaffung aller Atomwaffen auf der Welt
zu erheben - so wie es die Bürgermeister von Hiroshima und Nagasaki mit der
Initiative "Mayors for Peace" vorgeschlagen haben.
Besonders in einem föderalistischen Land wie der Schweiz erscheint es als
eine der vornehmsten Aufgaben von Gemeindepräsidenten, sich bei solch
existentiellen Fragen auch über die Gemeindegrenzen hinaus verantwortlich zu
engagieren.
In der Schweiz unterstützen bereits 8 Städte (Bern, Delemont, Genève,
Lausanne, Luzern, Meyrin, Thun, Zürich) die Initiative "Mayors for Peace". In
Deutschland sind bereits über 200 Städte und Gemeinden Mitglied bei "Mayors for Peace".
5)
Wäre es nicht selbstverständlich, dass alle Gemeinde- und Stadtpräsidenten,
dass alle Bürgermeister "Mayors for Peace" werden?
Sie können hier den 4-seitigen Brief des
Bürgermeisters von Hiroshima, Dr. Tadatoshi Akiba, und die
Beitrittserklärung für "Mayors for Peace" herunterladen (beide in deutscher
Sprache) und zusammen mit einem persönlichen Brief an Ihren
Gemeindepräsidenten schicken. 6)
>>> Bitten Sie Ihren Gemeindepräsidenten ein
Mayor for Peace zu werden.
|
5)
"Mayors for Peace - Member Cities in Europe", Hiroshima
Peace Memorial Museum. Mitglieder sind 2,536 Städte in 133 Ländern und
Regionen, davon 17 Städte in der Schweiz und 313 Städte in Deutschland, 1.12.2008.
vgl. "...
atomwaffenfrei bis 2020", Deutsche Webseite zur Unterstützung von "Mayors
for Peace".
vgl. Internationale Ärzte für
die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. (IPPNW),
Friedensnobelpreis 1985
6)
"Mayors for Peace" beitreten ...
Beitrittserklärung
,
Mayors for Peace |
Anhang: |
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1.) "Friedliche Atomprogramme" sind Ursache für Atomwaffen.
2.) Die Formulierung "Friedliche Nutzung der Atomenergie" ist zynisch.
3.) Atomkraftwerke verletzen die Menschenrechte.
4.) Glaubhafte Friedenspolitik erfordert Verzicht auf Atomenergie! |
Erkenntnisse der Überprüfungskonferenz zum Atomwaffensperrvertrag (NPT) in New
York
1.)
"Friedliche Atomprogramme" sind Ursache für
Atomwaffen:
"Nordkorea und der
Iran wollen die Bombe, Terroristen auch, und die USA erwägen, Atomanlagen
mit Nuklearwaffen zu bekämpfen: Kapituliert die Welt vor der atomaren
Bedrohung?
«Ein Atomkrieg
rückt näher, wenn wir uns nicht auf ein neues
internationales Kontrollsystem besinnen.» warnte Mohammed al-Baradei,
Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA).
Experten und
Kontrolleure sind sich heute einig, dass es faktisch nicht kontrollierbar
ist, ob ein Staat ein «friedliches Atomprogramm» insgeheim zur Herstellung
von Material für Atomwaffen missbraucht. Das stellt Grundlegendes in
Frage. «Die bisherige Interpretation, dass jedes Land das Recht besitzt, bis
ganz an die Schwelle zum Besitz waffenfähigen Urans oder Plutoniums zu
gelangen, stellt die ursprünglichen Ziele des Vertrags jedenfalls auf den
Kopf», folgert der US-Experte Henry D. Sokolski.
Die US-Regierung, zögerlich gefolgt
von den grossen Staaten der EU, vertritt deswegen heute faktisch die
Ansicht, dass der Beteuerung bestimmter Staaten, sie würden die Atomenergie
nur friedlich nutzen, nicht getraut werden kann: Der Iran etwa wird deswegen ultimativ
aufgefordert, auf die eigenständige Anreicherung von Uran - und damit auf
einen eigenständigen kompletten Brennstoffkreislauf - zu verzichten.
Diese Forderung unterbleibt aber
beispielsweise an die Adresse der US-Alliierten Pakistan (das Atomstaat,
aber kein NPT-Mitglied ist) oder Japan (das tonnenweise potenziell
waffenfähiges Uran und Plutonium herstellt)." 7)
"Um einen Missbrauch der
friedlichen Nutzung von Atomenergie zu vermeiden, sollte ganz auf sie
verzichtet werden und statt dessen verstärkt auf erneuerbare Energien
gesetzt werden. Schon jetzt könnte ein Moratorium zur Urananreicherung
und Wiederaufarbeitung verabschiedet werden, um die Risiken der Verbreitung
von Atomwaffen zu reduzieren." 8)
2.)
Die Formulierung "Friedliche Nutzung der Atomenergie"
ist zynisch:
Das "Ärztliche
Memorandum zur industriellen Nutzung der Atomenergie" von Dr. med. Max Otto
Bruker wird sowohl durch die EU-Studie "ECRR 2003
- Recommendations of the European Committee on Radiation Risk" (Brussels
2003) als auch durch andere anerkannte internationale Wissenschaftler, wie
z.B. der Ärztin Dr. Rosalie Bertell (alternativer Nobelpreis 1986), die die
Auswirkungen der radioaktiven Niedrigstrahlung im Auftrag der amerikanischen
Regierung untersuchte, bestätigt. In Kenntnis des Ausmasses der täglich
stattfindenden Schädigung von Mensch und Natur sowie den unausweichlich
vorhandenen Risiken durch Atomkraftwerke erscheint die Formulierung
"Friedliche Nutzung der Atomenergie" als zynisch. Die EU-Studie "ECRR 2003"
rechnet mit weit über 60 Millionen Todesfällen (meist durch
Krebskrankheiten) seit Beginn der Nukleartechnologie 1945. 9)
3.)
Atomkraftwerke verletzen die Menschenrechte:
Der Betrieb von
Atomkraftwerken verletzt die Menschenwürde und die Menschenrechte nicht nur
durch das allen Bürgerinnen und Bürgern aufgezwungene tägliche Risiko einer
landesweiten radioaktiven Verseuchung (bei einem solchen Risiko sind
künstlich errechnete Wahrscheinlichkeiten vollkommen unrelevant), sondern
auch durch die täglich stattfindende Schädigung von Mensch und Natur
aufgrund der erzeugten radioaktiven Niedrigstrahlung bei Normalbetrieb.
10)
4.)
Glaubhafte Friedenspolitik erfordert Verzicht auf
Atomenergie:
Wäre es nicht an
der Zeit, dass in der Politik konsequent ursächlich und ehrlich argumentiert
und gehandelt wird?
Dann würden wir
erkennen, dass Rüstungskontrolle zwar gut und notwendig ist - aber
keineswegs ausreichend sein kann. Es ist schlicht unmöglich die industrielle
Nutzung der Atomenergie sicher und vollständig von militärischen (oder gar
terroristischen) Missbräuchen zu trennen. 7), 8)
Auch wegen dieser
Gefahr muss es ein oberstes Ziel von Friedens- und Aussenpolitik sein, dass
kein Land weitere Atomkraftwerke in Betrieb nimmt und dass die Bevölkerung
in solchen Ländern vollständig über die Risiken und Nebenwirkungen von
Atomkraftwerken informiert wird. 11)
Die Tatsache, dass Länder wie China, Iran und Venezuela Atomkraftwerke planen bzw. in
Betrieb nehmen möchten, ist das Ergebnis einer jahrelangen verfehlten
internationalen Politik, deren Folgen z.B. am Konflikt um das Atomprogramm
im Iran erkennbar werden. 12)
Nicht nur
Atomwaffen, sondern konsequenterweise auch Atomkraftwerke, sollten
international geächtet und verboten werden. Nur so können Konflikte wie der
um das Atomprogramm im Iran ursächlich vermieden werden.
Dies wird jedoch
erst möglich sein, wenn die Öffentlichkeit über die Gefahren der Atomenergie
vollständig informiert wird und eine grosse Mehrheit der Industrienationen
beginnt, ihre bestehenden Atomkraftwerke mit aktiver Energiepolitik und
grossen Investitionen in erneuerbare Energien zu ersetzen. Im Iran ist
alleine durch das lokal nutzbare Potential an Solarenergie weit mehr Energie
vorhanden als benötigt wird. Entsprechendes gilt in China und den meisten
Ländern für alle erneuerbaren Energien.
-
Die Schweiz, als
unabhängiges und neutrales Land, sollte die Staatengemeinschaft und die
Weltöffentlichkeit nicht nur zur Umsetzung des Vertrags zur
Nichtweiterverbreitung von Kernwaffen (NPT) aufrufen, sondern auch über die
Risiken und Nebenwirkungen der industriellen Nutzung der Atomenergie
vollständig informieren. 9)
Die Schweiz sollte
die Staatengemeinschaft und die Weltöffentlichkeit dazu aufrufen im
Interesse der Menschheit und im Gesamtzusammenhang von "Frieden - Wirtschaft
- Sicherheit - Ökologie" auf die Nutzung der Atomenergie zu verzichten und
mit gutem Vorbild vorangehen!
Glaubhafte
Friedenspolitik ist ohne eine umfassende Information über die Risiken und
Nebenwirkungen der Atomkraftwerke heute nicht mehr möglich. Konflikte, wie
der um das Atomprogramm im Iran, müssen und können ausschliesslich durch die
vollständige Information der Öffentlichkeit und die Nicht-Weiterverbreitung
von Atomkraftwerken ursächlich verhindert werden. 13)
|
7)
Mit Verträgen gegen die atomare Gefahr, Tagesanzeiger, 2.5.2005, (Kopie)
vgl.
Die atomare Erpressung der Welt, "Atomkraftwerke liefern den Stoff für
die Herstellung der Bombe", Dr. Franz Alt, 31.7.2005
vgl.
Annan warnt vor Atomkatastrophe, Konferenz über Atomwaffen eröffnet,
Neue Zürcher Zeitung, 2.5.2005
-
Erste Hilfe für brüchigen Atomwaffensperrvertrag, Internationale Ärzte
für die Verhütung des Atomkrieges Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. (IPPNW),
02.05.2005
-
Iran hält an Plänen zu Urananreicherung fest, Neue Zürcher Zeitung,
3.5.2005 (Kopie
)
-
USA warnen Nordkorea vor Atombombentest, Tagesanzeiger, 7.5.2005 (Kopie
)
-
Irans Parlament für Fortsetzung der Urananreicherung, "Die USA und die
EU sind besorgt, weil hoch angereichertes Uran auch zum Bau von Atombomben
eingesetzt werden kann.", Neue Zürcher Zeitung, 14.5.2005 (Kopie
)
-
Dossier Iran, Neue Zürcher Zeitung
vgl.
Venezuela will auch Atomenergie, "Anstatt die Verbreitung von nuklearen
Massenvernichtungsmitteln einzudämmen, hat die Politik der Bush-Regierung
eher für deren Verbreitung gesorgt", Telepolis, 24.5.2005
8)
Die Konferenz geht weiter, Langes diplomatisches Tauziehen, IPPNW,
13.05.2005
vgl.
Überblick zur Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag NPT, Internationale
Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.
(IPPNW,
Friedensnobelpreis 1985):
-
Die US exponieren sich „Radikaler Abschied von bisheriger Praxis“
(23.5.2005);
-
Atomwaffensperrvertrag auf der Intensivstation, IPPNW verurteilt
US-Konferenzblockade
(25.5.2005);
-
Der frühere US-Verteidigungs-Minister McNamara fordert atomare Abrüstung:
"Atomwaffenpolitik ist unmoralisch, illegal, militärisch unsinnig..."
(25.5.2005):
-
USA für Scheitern der Atomwaffenkonferenz verantwortlich (26.5.2005);
-
Hiroshimas Bürgermeister sucht neue Wege für Abrüstung (27.5.2005)
vgl.
Keine Stärkung des Atomsperrvertrags mit Kommentar
Die verpasste Chance von New York, NZZ, 28.5.2005 (Kopie
)
vgl. Glaubhafte
Friedenspolitik erfordert Verzicht auf Atomenergie!, Offener Brief an Bundespräsident
Köhler in Deutschland, SolarPeace.org, 24.5.2005
9)
vgl.
Atomkraftwerke und
Jod-Tabletten "Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt oder
lesen ...", SolarPeace.org, 12.11.2004;
-
"Ärztliches Memorandum zur industriellen Nutzung der Atomenergie",
Dr. med. Max Otto Bruker u.a.;
-
"Die Verharmlosung der atomaren Niedrigstrahlung"
(Dr. Rosalie Bertell, USA);
-
ECRR 2003 - Recommendations of the European Committee on Radiation Risk,
Brussels 2003
vgl.
Atomenergie und Gesundheit, Internationale Ärzte
für die Verhütung des Atomkrieges
Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. (IPPNW, Friedensnobelpreis 1985)
10)
vgl.
«UN Declaration of Human Rights should be applied to the question of avoidable radiation exposures»,
ECRR 2003 - Recommendations of the European Committee on
Radiation Risk, Brussels 2003
vgl.
"Super-GAU-Risiko in Europa: 16 Prozent", Internationale Ärzte
für die Verhütung des Atomkrieges
Ärzte in sozialer Verantwortung e.V. (IPPNW), 2005, vgl.
Poster im
"Nuclear
Power Fact File"
11)
vgl.
Atomkraftwerke und
Jod-Tabletten "Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt oder
lesen ...", SolarPeace.org, 12.11.2004
vgl. Glaubhafte
Friedenspolitik erfordert Verzicht auf Atomenergie!, Offener Brief an Bundespräsident
Köhler in Deutschland, SolarPeace.org, 24.5.2005
12) vgl.
Dossier: Streit um Irans Nuklearprogramm, Neue Zürcher Zeitung
NZZ;
-
Russland will in Iran weitere Atomreaktoren bauen
,
NZZ, 28.2.2005;
-
Irans Parlament für Fortsetzung der Urananreicherung, NZZ, 14.5.2005 (Kopie
)
vgl.
Wird China 100 Atomkraftwerke bauen?, Süddeutschen Zeitung, 12.1.2004;
-
China will Windräder und Atomkraft, 23.01.2005, www.sonnenseite.com;
-
China droht Taiwan mit Krieg und Schröder will Waffen liefern, Dr. Franz
Alt, 13.3.2005
vgl.
Venezuela will auch Atomenergie, "Anstatt die Verbreitung von nuklearen
Massenvernichtungsmitteln einzudämmen, hat die Politik der Bush-Regierung
eher für deren Verbreitung gesorgt", Telepolis, 24.5.2005
13)
vgl. Glaubhafte
Friedenspolitik erfordert Verzicht auf Atomenergie!, Offener Brief an Bundespräsident
Köhler in Deutschland, SolarPeace.org, 24.5.2005 |
PS ... |
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Bitte weitergeben ... |
P.S.
... Bitte
geben Sie diese Informationen via E-Mail, SMS, kopiert, telefonisch oder
mündlich an Geschäftspartner, Kunden, Gäste, Mitglieder, Kollegen, Freunde,
etc. weiter.
Herzlichen Dank! |
vgl. auch
Eine Welt ohne Atomwaffen bis 2020!, Newsletter von
www.Sonnenseite.com, 18.03.2005 |
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