Iranisches Atom-Virus
gefährlicher als
Vogelgrippe - aber heilbar
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Autor:
Wolfgang Rehfus Datum:
7.4.2006 |
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Aufruf an die Regierungen in
Deutschland, Österreich und der Schweiz
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Iranisches Atom-Virus gefährlicher als Vogelgrippe -
aber heilbar
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Politik vergisst Ursachen des
Atom-Virus
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Massnahmen, um Atom-Virus zu
stoppen
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PS ... |
Aufforderung |
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Siehe auch den Brief:
Eine ursächliche Lösung im Atom-Konflikt Iran ist notwendig!
Schreiben
von SolarPeace.org an die Regierungen in Deutschland, Österreich und der
Schweiz, 4.9.2006; vgl. den darin zitierten Artikel «Iranische
Maximalposition» zum Zitat
«Iran will eine nuklearwaffenfreie Zone im Nahen Osten», FAZ, 25.8.2006
(Kopie
) |
Aufruf an die Regierungen in Deutschland, Österreich
und der Schweiz
«Angesichts der sich zuspitzenden Situation im Atom-Konflikt Iran möchte ich
Sie eindringlich auffordern, unverzüglich eine
wirksame Energie- und Friedenspolitik zu
beginnen.
Die heutigen energiepolitischen Massnahmen haben im wesentlichen (nur) das
Ziel die Verpflichtungen des Kyoto-Protokolls zu erfüllen. Dies ist
jedoch im heutigen globalen Gesamtzusammenhang von
Frieden, Wirtschaft,
Sicherheit, Neutralität
und Ökologie nicht ausreichend. Die derzeitige
Politik berücksichtigt weder die vermeidbaren Ursachen noch die wirksamen
Lösungen im Atom-Konflikt Iran und ist geradezu fatal.»
Diese dringliche Aufforderung wurde von SolarPeace.org zusammen mit weiteren
Informationen 1) per eingeschriebener Post u.a. an Vertreter der
Regierungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz geschickt. Darunter
sind:
-
Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier
und Energieminister Sigmar Gabriel in Deutschland
-
Bundeskanzler Wolfgang Schüssel, Außenministerin Ursula Plassnik und
Energieminister Josef Pröll in Östereich
-
Alle
Eidgenössischen Bundesräte in der Schweiz.
Arbeitgeber, Gewerkschaften und Umweltverbände fordern ein wirksames
Energiekonzept auf Basis der Erneuerbaren Energien. 2)
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1)
Wichtige Informationen für Entscheidungsträger in den Regierungen (DE, AT,
CH):
Iranisches Atom-Virus gefährlicher als Vogelgrippe - aber heilbar ...
Ursächliche Lösung im Atom-Konflikt Iran - oder Krieg um Öl?
Packungsbeilage für Atomstrom - Risiken und Nebenwirkungen ...
SolarPeace-Flyer
2)
vgl.
Arbeitgeber und IG Metall fordern Energiekonzept auf Basis Erneuerbarer
Energien, Informationskampagne für Erneuerbare Energien, 30.3.2006 mit
den Empfehlungen
zum Energiegipfel der Bundesregierung am 3. April 2006, Aktionsbündnis
Erneuerbare Energien, 29.3.2006
vgl.
Der Energiegipfel in Berlin, der Weltenergiebedarf und die
Weltenergievorräte, BUND, 30.3.2006
vgl.
Presseberichte zum Energiegipfel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
vgl.
Ergebnisse des Energiegipfels, Bundesumweltminsiterium Deutschland,
3.4.2006
vgl.
Positionspapier: Solarprogramm für den Iran
,
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN,
Hans-Josef Fell,
Mitglied des Deutschen Bundestages und Sprecher für Energie- und
Technologiepolitik, 29.5.2006 |
Atom-Virus |
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Die einzigen Mittel gegen das Atom-Virus
sind Produktion und Bezug von Naturstrom - weltweit.
Naturstrom bzw. Ökostrom ist Strom aus 100%
erneuerbaren Energien (Wasser, Wind, Sonne, Biomasse, Erdwärme).
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Iranisches Atom-Virus gefährlicher als Vogelgrippe - aber heilbar.
Während sich die Welt um das Phantom Vogelgrippe kümmert, breitet sich
das iranische Atom-Virus ungehindert aus.
Es
grassiert auch in Europa und in der Schweiz und hat jetzt die Türkei
erreicht. "Die iranischen Anstrengungen, sich mittels
Atomtechnologie als Regionalmacht zu profilieren, haben die Türken
angespornt. Sicherheitsexperten warnen davor, daß Irans Griff nach
der Bombe zwangsläufig entsprechende Ambitionen in Ägypten, Saudi-Arabien -
und eben der Türkei nach sich ziehen werde." 3)
Die
einzigen Mittel gegen das Atom-Virus sind Produktion und Bezug von
Naturstrom - weltweit. 4)
Der
Atom-Konflikt im Iran scheint in der Sackgasse, seit kurzem bei den UN. Doch
während die Medien schon beim geringsten Verdacht oder Einzelfall über die
hochstilisierte Vogelgrippe berichten, dabei geflissentlich jede Relation zu
anderen Krankheiten (z.B. Grippe) und ihren Ursachen (z.B. Schwächung des
Immunsystems durch Fabriknahrung) übersehen, und alle Welt hysterisch
Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung publiziert 5), weitet sich das iranische Atom-Virus aus, ohne dass auch nur die geringsten wirksamen Massnahmen
getroffen werden.
Auch
"die Türkei greift jetzt nach der Atomtechnologie"
6) und verschiedenen Berichten zufolge ist ein
"Atomkrieg gegen den Iran in der letzten
Planungsphase". 7)
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3) vgl.
Die
Türkei greift nach der Atomtechnologie, Die Welt, 22.3.2006
vgl. Ursächliche Lösung im Atom-Konflikt Iran - oder Krieg um Öl?
im Beitrag
Glaubhafte
Friedenspolitik erfordert Verzicht auf Atomenergie! mit dem Nachtrag USA wollen Atomwaffen einsetzen - Freipass für Bush?, SolarPeace.org, 24.5.2005
vgl.
Venezuela will auch Atomenergie, Telepolis, 24.5.2005
vgl.
USA warnen Nordkorea vor Atombombentest, Tages-Anzeiger, 7.5.2005 (Kopie
)
vgl. auch
Krieg? Iran - Israel - USA 2019: Ein Öl- und Atomkraftwaffenkrieg um AKW &
Atomprogramm?, 9.5.2019, Axel Mayer
4) vgl.
Kilchberg (ZH) fördert
Naturstrom, SolarPeace.org,
17.1.2006
5) vgl.
H5N1: Vogelgrippe und kein Pieps an Beweisen
,
Der Gesundheitsberater, 04/2006
vgl.
Virus-Wahn - Vogelgrippe (H5N1), SARS, BSE, ..., Torsten Engelbrecht und
Dr. med. Claus Köhnlein, ISBN 3-89189-147-4,
emu-Verlag
vgl.
Sonderausgabe: "Mittels Vogelgrippe von der Demokratie zum Militär- und
Polizeistaat?", Zeit-Fragen, 8.3.2006
6) vgl.
Die
Türkei greift nach der Atomtechnologie, Die Welt, 22.3.2006
7)
"Atomkrieg gegen den Iran in der letzten Planungsphase.",
Michel Chossudovsky (Professor für Ökonomie an der
Universität Ottawa, Direktor des
Center for Research
on Globalization und Autor des internationalen Bestsellers «Global
Brutal» und von «America's War on Terrorism») in Zeit-Fragen,
9.1.2006
vgl.
Umkehr tut not – wenden wir uns gegen die Eskalation des Krieges! «Dreier-Allianz»:
Die USA, die Türkei, Israel und der Krieg in Libanon, Zeit-Fragen,
28.8.2006
vgl.
Kriegspläne gegen Iran, Seymour Hersh zitiert von Georg Schöfbänker (Politikwissenschafter im
Österreichischen Informationsbüro für Sicherheitspolitik und
Rüstungskontrolle in Linz), 10.04.2006
vgl.
Spekulationen über US-Schlag gegen Iran, Der Spiegel, 23.12.2005;
vgl. Kopie mit Kommentar an die New York Times in
"Der Spiegel" on possible US strike on Iran, David Keppel,
23.12.2005 |
Ursachen |
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Die direkte Ursache im Atomstreit ist die
noch immer publizierte Akzeptanz der Atomenergie, die zynisch sogar als
"friedliche Nutzung der Atomerergie" bezeichnet wird. |
Politik vergisst
die Ursachen des Atom-Virus
Die Energie- und Friedenspolitik von
Europa und der Schweiz ist fatal und weit gefährlicher als die Vogelgrippe
es auch im schlimmsten Szenario jemals werden könnte.
"In der Europäischen Union haben sich keine politischen Stimmen dagegen
<Atomkrieg gegen den Iran> erhoben. Im
Gegensatz zur Invasion im Irak, die auf der diplomatischen Ebene von
Frankreich und Deutschland abgelehnt wurde, hat Washington einen «Konsens»
innerhalb der Atlantischen Allianz sowie im UN-Sicherheitsrat aufgebaut.
Dieser Konsens schliesst auch die Durchführung eines Atomkriegs ein, der
möglicherweise einen grossen Teil der nahöstlichen und zentralasiatischen
Region in Mitleidenschaft ziehen würde." 8)
Dr. Paul
Craig Roberts, prominenter amerikanischer Konservativer, ehemaliger
Mitherausgeber des Wall Street Journal und stellvertretender Schatzminister
unter Präsident Reagan fragt: "Ist ein neuer 11.
September in Vorbereitung, um einen Krieg <gegen Iran>
herbeizuführen?" 9)
Die Energie- und Friedenspolitik von Europa und der Schweiz vergisst die
einfache Frage nach der Ursache des Atomstreits. Die Ursache des Atomstreits
ist nicht die Notwendigkeit einer ausreichenden Energieversorgung im
rohstoffreichen (Erdöl und Erdgas), grossen und sonnenreichen Land Iran.
Atomenergie braucht der Iran ebenso wenig wie jedes andere Land der Welt.
Schon der geringe Anteil der Atomenergie an der weltweit verbrauchten
Energie von nur 3.3% (IEA, 2005) macht dies deutlich. Erneuerbare Energien
haben weltweit einen Anteil von ca. 20% und auch in Europa liegen die
erneuerbaren Energien vorne und wachsen stark. 10) Nur schon mit
dem derzeitigen Wachstum der Windenergie (Verdopplung alle 4-5 Jahre) wird
es gelingen in 10-15 Jahren weltweit alle Atomkraftwerke zu ersetzen.
11)
Ein
grosses und vergleichsweise dünn besiedeltes Land wie der Iran kann seinen
Energiebedarf problemlos und mehrfach mit erneuerbaren Energien aus Sonne,
Wind, Wasser, Biomasse und Erdwärme decken.
Die
direkte Ursache im Atomstreit ist die noch immer publizierte Akzeptanz der
Atomenergie, die zynisch sogar als "friedliche Nutzung der Atomenergie"
bezeichnet wird, obwohl der Zusammenhang von Atomenergie und Atomwaffen
inzwischen von niemand mehr geleugnet wird. "Das Land
<Türkei> will Atomkraft lediglich zur
Energiegewinnung einsetzen, wie es heißt. Ähnlich formuliert es auch der
Iran. Doch wer den nuklearen Brennstoffkreis beherrscht, besitzt auch das
Know-how zum Bau der Bombe." 12)
Atomenergie und Atomwaffen sind untrennbar verknüpft. Vgl. hierzu die
Pressemitteilung "Ursächliche Lösung im Atom-Konflikt
Iran - oder Krieg um Öl?" vom 11.8.2005, publiziert auf
www.SolarPeace.org in der Rubrik [Energiewende] im Beitrag
"Glaubhafte Friedenspolitik erfordert Verzicht auf
Atomenergie!" |
8)
"Atomkrieg gegen den Iran in der letzten Planungsphase.",
Michel Chossudovsky (Professor für Ökonomie an der
Universität Ottawa, Direktor des
Center for Research
on Globalization und Autor des internationalen Bestsellers «Global
Brutal» und von «America's War on Terrorism») in Zeit-Fragen,
9.1.2006
vgl.
Kriegspläne gegen Iran, Seymour Hersh zitiert von Georg Schöfbänker (Politikwissenschafter im
Österreichischen Informationsbüro für Sicherheitspolitik und
Rüstungskontrolle in Linz), 10.04.2006
vgl.
Spekulationen über US-Schlag gegen Iran, Der Spiegel, 23.12.2005;
vgl. Kopie mit Kommentar an die New York Times in
"Der Spiegel" on possible US strike on Iran, David Keppel,
23.12.2005
9) vgl.
Ist ein neuer 11. September in Vorbereitung?, Dr. Paul Craig Roberts
(prominenter amerikanischer Konservativer, ehemaliger Mitherausgeber des
Wall Street Journal, stellvertretender Schatzminister unter Präsident
Reagan) in Zeit-Fragen, 27.3.2006; vgl.
Is
Another 9/11 in the Works?, 16.3.2006,
Paul Craig Roberts
10)
vgl.
"Nur 3,3% der weltweit verbrauchten Energie stammen aus den 440
Atomkraftwerken", Internationale Energieagentur in Paris,
IEA, 01.07.2005; vgl. auch
Die Träume der Atomlobby, Dr. Franz Alt, 2004
vgl.
Erneuerbare Energie erstmals vor Kernenergie (Produktion, Arbeitsplätze,
Preise), Bundesverband Erneuerbare Energie, 14.09.2005
11)
vgl. Abschnitt Erneuerbare oder Atomkraft: Die nächsten 5-10 Jahre
entscheiden auf Seite 7 in
EU-25: Atomgemeinschaft oder grüne Supermacht?
(0.7 MB)
,
Dr. Rudolf Rechsteiner in Energie & Umwelt Nr. 1/2006,
Schweizerische
Energie-Stiftung (SES)
12) vgl.
Die
Türkei greift nach der Atomtechnologie, Die Welt, 22.3.2006
vgl. Ursächliche Lösung im Atom-Konflikt Iran - oder Krieg um Öl?
im Beitrag
Glaubhafte
Friedenspolitik erfordert Verzicht auf Atomenergie! mit dem Nachtrag USA wollen Atomwaffen einsetzen - Freipass für Bush?, SolarPeace.org, 24.5.2005
vgl.
IRAN: Nicht-Atomwaffenstaaten können US-Angriffe verhindern - Entwaffnet die
westlichen Atommächte, Hermann Scheer in der taz, 10.4.2006 |
Massnahmen |
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Eine wirksame Energiepolitik im Gesamtzusammenhang von Frieden, Wirtschaft,
Sicherheit, Unabhängigkeit und Ökologie.
Chancen für unsere Zukunft
Die Bedeutung der einheimischen erneuerbaren Energien
www.SolarPeace.org |
Massnahmen, um
Atom-Virus zu stoppen
Erst wenn wir eine wirksame
Energiepolitik im Gesamtzusammenhang von Frieden, Wirtschaft,
Sicherheit, Unabhängigkeit und Ökologie beginnen, publizieren und
erklären – erst dann wird es möglich sein auch andere Länder vom
Wahnsinn der Atomtechnologie abzuhalten und den Atom-Virus zu stoppen.
Europa und die
Schweiz können ohne weitere Verzögerungen:
-
den massiven Aufbau einer zukunftsfähigen Energieversorgung mit erneuerbaren Energien
13),
-
die vollständigen Risiken und
Nebenwirkungen der Atomenergie 14) und
-
die schnellstmögliche Stillegung der
eigenen Atomanlagen 15)
publizieren und
begründen – weltweit, also auch im Iran. Die
Vereinten Nationen (UN) können dieses
Jahrhundertprojekt unterstützen und Atomtechnologie (Atomkraftwerke und
Atomwaffen) international ächten. Nur so kann den Atomprogrammen im Iran und
anderswo der Boden entzogen werden. Gleichzeitig entstehen dadurch Tausende
von Arbeitsplätzen und wirtschaftliche Exportmöglichkeiten für alle
Technologien zur Nutzung der erneuerbaren Energien.
16)
Die im Bundesverband Christliche
Demokraten gegen Atomkraft (CDAK) organisierten CDU/CSU-Mitglieder sagen es
deutlich: "Der Betrieb von Atomkraftwerken ist
volkswirtschaftliche Idiotie, weil jede Kilowattstunde Atomstrom die
Volkswirtschaft mit zwei Euro belastet. Ihr Weiterbetrieb bedeutet, mit
unseren Lebens- und Zukunfts-Chancen russisches Roulett spielen." Sie
beziehen ab sofort Naturstrom und leisten damit einen wirksamen Beitrag
gegen die Ausbreitung des gefährlichen Atom-Virus.
17)
Die Bedeutung der erneuerbaren Energien im Gesamtzusammenhang von Frieden,
Wirtschaft, Sicherheit, Unabhängigkeit und Ökologie sollte unverzüglich die
Grundlage für unsere Energie- und Friedenspolitik werden!
Alle Haushalte,
die Naturstrom beziehen, leisten einen wertvollen Beitrag zum Aufbau einer zukunftsfähigen Energieversorgung und unterstützen dadurch Frieden,
Wirtschaft, Sicherheit, Neutralität und Ökologie.
18)
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13) vgl.
»Ein Prozent für den
Frieden«, SolarPeace.org, 1.11.2005
vgl. Auch «Katrina» fordert massive Investitionen in Erneuerbare Energien
im Beitrag
Vorbild:
"U.S. Mission Solar Energy Project", SolarPeace.org, 7.9.2005
vgl. Investitionsvolumen und Finanzierung im Beitrag
"Goldene Energieperspektiven für die Schweiz", offener Brief an
Bundesrat und Parlament der Schweiz, SolarPeace.org, 1.1.2005
14)
vgl.
Atomkraftwerke und Jod-Tabletten: "Risiken und Nebenwirkungen ...", SolarPeace.org, 12.11.2004
vgl.
"Ärztliches Memorandum zur industriellen Nutzung der Atomenergie",
Dr. med. Max Otto Bruker u.a.
vgl. "Atomenergie - Kalkulierte Menschenopfer" in
Grün gewinnt - Die letzte Ölkrise und danach, Dr. Rudolf Rechsteiner
vgl. „Das zentrale Sicherheitssystem hat nicht funktioniert“,
Schwere Panne in bulgarischem Kernkraftwerk und "Das Risiko für
Reaktorkatastrophen ist weit höher, als die Betreiber behaupten",
In letzter Minute, Der Tagesspiegel, 24.4.2006; vgl. auch:
Kein Tschernobyl in Bulgarien!
vgl.
Klage in Frankreich – wegen Krebserkrankungen durch Tschernobyl, Blick,
31.05.2006
vgl.
Frankreichs wolkendichte Grenzen - die Staatslüge nach Tschernobyl,
Telepolis, 8.5.2006
15)
vgl. Glaubhafte
Friedenspolitik erfordert Verzicht auf Atomenergie!, SolarPeace.org, 24.5.2005
vgl.
EU-25: Atomgemeinschaft oder grüne Supermacht?
,
Dr. Rudolf Rechsteiner in Energie & Umwelt, Ausgabe 1/06,
Schweizerische
Energie-Stiftung (SES)
vgl.
Weltweiter Atomausstieg gefordert, Energieminister Gabriel, 28.04.2006
16) vgl.
Erneuerbare-Energien-Branche will 200 Milliarden Euro am Standort
Deutschland investieren, Bundesverband Erneuerbare Energie, 20.3.2006
vgl.
Goldene Energieperspektiven für die Schweiz, SolarPeace.org, 1.1.2005
vgl. Glaubhafte
Friedenspolitik erfordert Verzicht auf Atomenergie!, SolarPeace.org, 24.5.2005
17) vgl.
CDU-Mitglieder boykottieren Atomstrom, Christliche Demokraten gegen
Atomkraft (CDAK), Bundesverband CDU/CSU - Mitglieder für die Überwindung der
Kernenergie, 17.03.2006;
CDAK-Grundsatzpapier,
17.05.2005 (24.6.2008,
Kopie
)
18) vgl.
Kilchberg (ZH) fördert
Naturstrom, SolarPeace.org,
17.1.2006 (mit Links zu Anbietern von Naturstrom in verschiedenen Ländern) |
PS ... |
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Bitte weitersagen ... |
i
Der Bezug von Naturstrom ist ein wesentlicher
Beitrag zum Aufbau einer zukunftsfähigen Energieversorgung.
Eine steigende
Nachfrage nach Naturstrom erzeugt
zusätzliche Investitionen in die Produktion von Naturstrom
(Strom, der zu 100% aus Sonne, Wasser, Wind, Biomasse oder Erdwärme erzeugt
wird) und vergrössert
dadurch das
Angebot von Naturstrom.
18)
P.S.
... Bitte
geben Sie diese Informationen via E-Mail, SMS, kopiert, telefonisch oder
mündlich an Geschäftspartner, Kunden, Gäste, Mitglieder, Kollegen, Freunde,
etc. weiter.
Herzlichen
Dank |
PDF-Druckversionen
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